Diätwahn in der Schwangerschaft: warum ich die Louwen-Diät kritisch sehe
Das heftige ist ja: dann scrolle ich so durch social Media und sehe unzählige Mamas wie sie hochschwanger die Diätkultur feiern und dann auch noch diese “what I eat in a day” reels abfilmen. Nach solchen kalorienreduzierten Tagen hätte ich sogar als Nichtschwangere noch Hunger. Diesem Diätwahn auf Social Media hätte ich in meiner Schwangerschaft niemals hingeben wollen. Und wenn du selbst gerade Mama wirst, weißt du vermutlich sofort von welcher Diät in der Schwangerschaft ich spreche: von der Louwen-Diät.
Diätwahn auf Social Media und was es mit der Louwen Diät auf sich hat
Prof.Dr. Louwen empfiehlt, in den letzten 6 Schwangerschaftswochen auf Zucker und Weißmehl zu verzichten, um die Geburt zu erleichtern.
Wissenschaftlich ist die Wirksamkeit einer Diät in der Schwangerschaft nicht ausreichend belegt – hochwertige Studien fehlen.
Komplexe Kohlenhydrate sind in der Schwangerschaft wichtig für die Energieversorgung von Mutter und Baby.
Der Begriff „Diät“ kann gerade bei Frauen mit Essstörungserfahrung emotional belastend oder sogar gefährlich sein.
Der Diätwahn auf Social Media macht auch vor Schwangeren nicht Halt – inklusive gefährlicher Vergleichsfalle.
Eine gesunde Ernährung in der Schwangerschaft basiert auf Vielfalt, Balance und Vertrauen in den eigenen Körper, nicht auf Verzicht.
Aus folgenden zwei Gründen finde ich den Hype um die Louwen Diät zur Geburtsvorbereitung spannend, oder sagen wir besser – gefährlich:
- Zum einen studiere ich selbst Ernährungswissenschaften und möchte mal genauer hinsehen, ob das Weglassen bestimmter Lebensmittel tatsächlich Einfluss auf die Geburt haben kann und ob dies dann auch durch Studien belegt wird.
- Zum anderen komme ich selbst aus einer Essstörung und Wörter wie Diät bereiten mir immer noch Herzrasen und versetzen meinen Körper in einen Alarmzustand.
Doch jetzt mal von Vorne, also von ganz vorne.
Was ist die Louwen-Diät eigentlich?
Die Louwendiät – ein Überblick
Der Gynäkologe Prof. Dr. Frank Louwen, geht davon aus, dass das, was wir in den letzten 6 Wochen vor der Geburt essen, einen Einfluss darauf haben kann, wie leicht und wann die Geburt beginnt – und auch, wie stark die Wehenschmerzen empfunden werden.
Sein Ansatz beruht auf dem Zusammenspiel der Hormone Insulin und Prostaglandine. Im nächsten Absatz gehe ich darauf genauer ein.
Um zu verhindern, dass die Hormone sich gegenseitig behindern, rät Prof. Dr. Louwen dazu, die letzten 6 Schwangerschaftswochen auf Weißmehl und zugesetzte Zucker zu verzichten. Der Gedanke dahinter: Ein stabiler Blutzucker und niedriger Insulinspiegel könnten dem Körper helfen, die geburtsfördernden Hormone effizienter zu nutzen.
Die Theorie dahinter ist spannend, aber wissenschaftlich nicht ausreichend belegt. Es gibt keine hochwertigen Studien, die belegen, dass eine kohlenhydratarme Ernährung in den letzten Wochen der Schwangerschaft die Geburt wirklich erleichtert oder Schmerzen reduziert (Apotheken Umschau).
Und wie immer in der Schwangerschaft: alles dreht sich um die Hormone!
Insulin und Prostaglandine sind beides Hormone.
Jedes Mal, wenn wir kohlenhydratreiche Lebensmittel zu uns nehmen, steigt der Insulinspiegel im Blut. Laut Louwen konkurriert Insulin mit den Prostaglandinen, die wiederum wichtig sind, um den Muttermund weich zu machen und den Geburtsprozess in Gang zu setzen. Wenn zu viel Insulin im Umlauf ist, soll das die Wirkung der Prostaglandine abschwächen – was laut dieser Theorie den Start der Geburt verzögern und Ablauf der Geburt negativ (in Form größerer Schmerzen) beeinflussen könnte.
Du möchtest tiefer eintauchen, und verstehen wie Hormone die Geburt steuern, dann hör dir gerne das äußerst interessante Interview von Prof. Dr. Louwen an, hier ist der Link dazu.
Was ist die Ernährungsempfehlung von Dr. Louwen?
Verzichte die letzten 6 Wochen vor dem Entbindungstermin (ein früherer Start bringt nicht mehr Vorteile aus hormoneller Sicht) auf Süßigkeiten und Weizenmehl. Auf Obst und Gemüse zu verzichten, wird absolut nicht empfohlen. Auf den glykämischen Index musst du in deiner Schwangerschaft also nicht achten, denn “dann würde man in eine Diät übergehen, und das glaube ich gar nicht, dass das so sinnvoll ist.” – so Prof. Dr. Louwen in dem oben genannten Podcast-Interview.
Vollkornweizenmehl (zum Beispiel in Nudeln oder Pizza) wird auch von Prof. Dr. Louwen als weniger kritisch beäugt, da der Körper länger arbeiten muss, um den Zucker in Vollkornprodukten freizusetzen und somit der Blutzuckerspiegel weniger schnell ansteigt.
Was der Unterschied zwischen freien Zuckern und komplexen Kohlenhydraten ist, habe ich auf Instagram in einem reel für die TU-München erklärt. Schau dir gern das kurze Video dazu an.
Warum ich die Louwen-Diät kritisch finde:
Erfahrungsberichts vs Studienlage
Viele Aussagen zur Louwen-Diät beruhen auf Erfahrungsberichten und nicht auf kontrollierten Studien. Der Austausch mit anderen Mamas und Erfahrungsberichte sind sehr wertvoll – keine Frage! In der Ernährungswissenschaft wissen wir aber, wie individuell der Stoffwechsel funktioniert – und dass eine Methode, die bei der einen Frau hilfreich war, bei einer anderen genau das Gegenteil bewirken kann.
Es wurde auch eine Metastudie durchgeführt, in welcher die Auswirkungen von Diäten mit niedrigem glykämischen Index auf Schwangere analysiert wurden, mit folgendem Ergebnis:
Eine Low-GI-Ernährung kann bei Schwangeren mit erhöhtem Risiko für hohe Blutzuckerwerte positive Effekte haben – insbesondere auf den Nüchtern- und postprandialen Blutzucker sowie das Risiko für ein zu großes Baby (LGA). Auch eine tendenziell geringere Gewichtszunahme in der Schwangerschaft wurde beobachtet, allerdings ohne eindeutige Signifikanz. Die Studienlage ist noch begrenzt und uneinheitlich, weshalb diese Ergebnisse mit Vorsicht interpretiert werden sollten.
Quelle: doi: 10.1007/s00394-016-1306-x
Verzicht ist nicht für jede Frau sinnvoll!
Essstörung
Vor allem Frauen mit einer (verdeckten) Essstörung oder mit einem gestörten Essverhalten setzen sich durch strenge Diätvorgaben noch mehr unter Druck und ich würde sagen, das kann auch in die falsche Richtung gehen. In eine Richtung, in der nicht nur auf Weißmehlprodukte und Süßigkeiten verzichtet wird, sondern, dass eine gänzliche Kalorienreduzierung zustande kommt. Genau so eine Kalorienreduzierung soll in einer gesunden Schwangerschaft, bei der die Mutter mit einem gesunden Ausgangsgewicht gestartet ist, tunlichst vermieden werden.
Übelkeit
Es gibt leider auch genug Schwangere, die selbst in der Spätschwangerschaft unter Übelkeit oder Appetitlosigkeit leiden. Gerade für diese werdenden Mamas ist es wichtig, genug Energie zu sich zu nehmen. Sich dann auch noch Gedanken über “verbotene Lebensmittel” zu machen ist in dieser Situation bestimmt nicht hilfreich. Im Gegenteil, in diesem Fall zählt jede Kalorie, die die Mama bei sich behalten kann.
Selbst Prof. Dr. Louwen distanziert sich vom Begriff Diät
Diät heißt für mich: ich darf nicht zunehmen. Das wiederum löst ein Gefühl der Angst in mir aus.
- Angst, die strengen Regeln einer Diät nicht einhalten zu können und am Ende zum Schluss auch noch selbst schuld daran zu sein, wenn die Geburt doch nicht so leicht wird.
- Angst davor, Gewicht zuzunehmen, mich nicht mehr im Spiegel wiederzuerkennen. Dabei ist es doch so wichtig, dass gerade schwangere Mamis Gewicht zunehmen! Hier mal ein kleiner Überblick, wie es überhaupt zur Gewichtszunahmen kommt:

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt im 3. Trimester eine Erhöhung der Kalorien bis +500 kcal/d – je nach Aktivität. Wenn Lebensmittel plötzlich als „gefährlich“ oder „verzichtbar“ gelten, kommt schnell das Thema Mangelernährung ins Spiel. Und das ist in der Schwangerschaft nicht nur für dich, sondern auch für dein Baby ein Problem, das es zu vermeiden gilt!
Natürlich ist es grundsätzlich sinnvoll, den Konsum von freiem Zucker zu reduzieren – das gilt für uns alle, nicht nur für Schwangere. Aber: Selbstfürsorge bedeutet eben auch, dass ein Stück Milchschokolade absolut seinen Platz haben darf, vor allem, wenn es darum geht, Genuss im Alltag zu verankern. Nur eben nicht als Dauerlösung fünfmal am Tag.
Was mir auf Social Media auffällt: Statt nur Weißmehl zu reduzieren, wird dann gleich gar kein Mehl mehr gegessen. Und das kann auf Dauer kritisch werden. Denn: Komplexe Kohlenhydrate – also Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Kartoffeln & Co. sind keine Gegner, sondern echte Nährstofflieferanten. Für dich und für die Entwicklung deines Babys. Sie liefern Energie, Ballaststoffe, B-Vitamine, Eisen, also all das, was du jetzt brauchst.
Die gute Nachricht: Du kannst deinen Körper auch ohne Diät wunderbar auf die Geburt vorbereiten!
Statt auf Verzicht zu setzen und darüber nachzudenken, was du von deinem Speiseplan streichen solltest, empfehle ich dir, wovon du ruhig öfter mehr essen darfst!
- Ballaststoffe (z. B. aus Vollkorn, Hülsenfrüchten, Gemüse) für eine stabile Blutzuckerkurve
- Eiweiße für den Gewebeaufbau (z. B. Linsen, Tofu, Eier, Fisch)
- Gute Fette wie Nüsse, Samen und hochwertige Öle (z. B. Leinöl,Avocados, Walnüsse)
- Komplexe Kohlenhydrate statt Zuckerbomben (z. B. Hirse in einer Bowl, Roggenvollkornmehl im Brot, Haferflocken im Müsli)
- Obst zu essen statt Obst zu trinken
- lieber Wasser und ungesüßten Tee statt Säfte trinken
- regelmäßig essen, um Heißhungerattacken zu vermeiden
- und so viel Bewegung wie möglich in den Alltag einbauen – am besten natürlich an der frischen Luft. (Wohnst du im Raum München? Dann kann ich dir zum Beispiel die Wanderung zur Riederstein Kapelle empfehlen!)
Diese Ernährung hilft nicht nur dir, sondern auch deinem Baby – ohne dich psychisch oder sozial unter Druck zu setzen.
FAQ
Wenn ich auf Zucker verzichte, wird die Geburt schmerzfrei?
Leider nein. Der Schmerz bei der Geburt ist multifaktoriell – er hängt von der Position des Babys, deiner Haltung, deinem Umfeld und vielem mehr ab.
Die Louwen-Diät hilft garantiert gegen Geburtsverletzungen. Stimmt das?
Das ist nicht wissenschaftlich belegt. Viel wichtiger sind Geburtsvorbereitung, Bewegung, Beckenbodenübungen und deine mentale Einstellung.
Darf ich ab SSW 34 überhaupt keine Kohlenhydrate mehr essen?
Komplexe Kohlenhydrate sind wichtig für deine Energieversorgung – bitte streiche sie nicht grundsätzlich!
Kann ich bei Schwangerschaftsdiabetes die Louwen-Diät machen?
Bei Schwangerschaftsdiabetes wird die Ernährung individuell angepasst – bitte sprich hier mit deiner Ärztin oder Ernährungsberaterin.
Ich habe Angst, etwas falsch zu machen. Was ist der sicherste Weg?
Vertrau deinem Körper. Iss regelmäßig, vollwertig und ausgewogen. Setz dich nicht unter Druck. Und hol dir im Zweifel fachliche Begleitung.
Ich esse eh schon wenig Zucker. Muss ich trotzdem die Louwen-Diät machen?
Nein. Wenn du dich ausgewogen, ballaststoffreich und vollwertig ernährst, brauchst du keine spezielle Diät.
Die letzte Frage zum Schluss: habe ICH selbst die Louwen-Diät gemacht in meiner Schwangerschaft?
Nein, habe ich nicht. Ich habe mir keine Verbote gestellt, stattdessen habe ich seit der Schwangerschaft eine so gesunde und ausgewogene Ernährung wie noch nie. Lies dir gerne meinen Bericht durch, was mein größtes Learning war: – Spoiler ! Frühstück zu integrieren!
Und zum Thema Diät: wenn ich schon das Wort Diät höre, dann zieht sich in mir einfach alles zusammen. Ich bin wirklich froh, dass ich während meiner Schwangerschaft nicht an irgendeine Diät gedacht habe. Ich war total im Reinen mit meiner Gewichtszunahme. Ich habe mir keine Gedanken gemacht, was ich essen soll, wann ich essen soll, wie viel ich essen soll. Ich hatte einfach das große Glück, richtig gut auf meinen Körper hören zu können.
Am Ende habe ich gesund zugenommen. Wenn ich mir heute vorstelle, ich wäre damals ernährungstechnisch nicht so stabil gewesen, dann will ich mir gar nicht ausmalen, wie das gelaufen wäre. Vielleicht hätte dann die Social Media Diät-Falle auch bei mir zugeschnappt.
Ein paar kurze Gedanken zum Thema Social Media und Diät Kultur
Wenn ich mir ansehe, was da auf Social Media abgeht – Schwangere, die plötzlich irgendwelche Challenges mitmachen oder sich Diät-konform ernähren wollen … Vor allem in Verbindung mit Social Media verleitet es so sehr zum Vergleichen.
Doch man kann sich einfach nicht vergleichen! Die Instagram-Story zeigt ein hübsches Frühstück, einen kleinen Snack-Teller – was wir aber nicht sehen:
- Wie ging es der Person an diesem Tag?
- Hat sie Sport gemacht oder darf sie sich gar nicht viel bewegen?
- Wie war ihre psychische Verfassung?
- Was hat sie am Tag davor gegessen?
- Was hat sie gegessen ohne es in die Kamera zu halten?
- Was sind ihre Vorlieben, ihr Energiebedarf, ihre Geschichte?
Man sieht das alles nicht. Und trotzdem können solche „what I eat in a day“ reels bei der Schwangeren Fragen wie: „Hätte ich vielleicht weniger von dem oder mehr von dem essen sollen?Immerhin macht das Person xy im Internet ja auch.“ auslösen.
Aber gerade in der Schwangerschaft – in einer Zeit, in der unser Körper wirklich Großartiges leistet – ist es für uns besser, auf Vergleiche und unnötige Verzichte zu verzichten.
Wenn dich eine Diät als Versagerin dastehen lässt
Was mich außerdem noch stört: Die Louwen-Diät wird oft so verkauft, als sei sie die Lösung für eine leichtere Geburt. Nach dem Motto: Je disziplinierter du bist, desto besser läuft es im Kreißsaal. Aber ganz ehrlich – dafür gibt’s keine wissenschaftlich belastbaren Daten. Und am Ende sitzt da eine Mama, die sich Vorwürfe macht, weil sie die Diät „nicht genug durchgezogen hat“, eine PDA gebraucht hat oder doch ein Kaiserschnitt nötig war.
Und das ist der Punkt, an dem ich wütend werde. Weil sich die Natur nicht kontrollieren lässt. Du kannst sie unterstützen, ja: mit guter Ernährung, Bewegung und mentaler Stärke. Aber du kannst sie nicht steuern.
Richtig tragisch wird es dann, wenn hinter all dem Diät-Gehorsam eigentlich ein Therapiebedarf steckt. Und dieser dann durch ein kontrolliertes Essverhalten unter dem schicken Label Louwen-Diät kaschiert wird. Das ist nicht nur problematisch, das kann gefährlich werden. Weil die eigentliche Ursache verschleiert und weiter verharmlost wird.
Mein Fazit
Prof. Dr. Louwen selbst, empfiehlt lediglich auf Zucker und Weizenmehl zu verzichten, auch spricht er selbst nicht von der sogenannten „Louwen-Diät“. Diese mag auf Social Media auf den ersten Blick harmlos wirken, doch sobald sie wie auf Social Media in Richtung strenge Regeln, Verzicht und Kontrolle abdriftet, wird aus einer Ernährungsempfehlung schnell eine belastende Diätfalle– gerade in einer Phase, in der du als schwangere Mama eigentlich auf deine Intuition, deinen Körper und dein Vertrauen setzen solltest.
Statt Angst vor Fehlern zu haben, wünsche ich dir Mut zum Vertrauen. Statt Diätgedanken wünsche ich dir echte Selbstfürsorge. Und statt ständiger Vergleiche wünsche ich dir eine Schwangerschaft, in der du deinen eigenen Weg gehst – mit einer Ernährung, die dich stärkt, nicht einschränkt.
Du willst mehr darüber wissen, wie du dich in der Schwangerschaft gesund und entspannt ernähren kannst? Dann lies dir gerne meine 7 Ernährungstipps für Ernährungseinsteiger in der Schwangerschaft durch.

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Dieser Blogbeitrag soll keinen Ersatz für eine diätologische Beratung darstellen und nur als allgemeine Information dienen. Bei konkreten Fragestellungen rund um deine Schwangerschaft konsultiere bitte deine Gynäkologin, Hebamme oder in Ernährungsfragen deine Diätologin.

Studentin der Ernährungswissenschaften, stillende Mama, zertifizierte Ernährungsberaterin, begeisterte Hobbyköchin, wanderbegeisterter Outdoor-Fan.
Mein Ziel bei MamaMahlzeit ist es, (werdenden) Mamas zu zeigen, dass gesunde Ernährung nicht kompliziert sein muss. Mit einfachen Rezepten und viel Geschmack will ich mehr Leichtigkeit in den hektischen Mamaalltag bringen.
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